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GALERIE BERNAU: Ausschreibung für das Programm 2024

Ausstellungs-/ Projekte


Einsendeschluss:

Ausschreibende Organisation / Auslober / Kontakt

Name
Galerie Bernau
Ansprechpartner
Marie Egger & Lara Sapper
Adresse
Bürgermeisterstraße 4, 16321 Bernau bei Berlin
Telefonnummer
03338 8068
E-Mail
galerie@best-bernau.de

Teilnahmebedingungen

Teilnahmeberechtigt
Künstler*innen mit Wohnsitz oder Arbeitsort in Brandenburg oder Berlin / Künstler*innen die eine KSK-Mitgliedschaft im Bereich Bildende Kunst nachweisen können oder durch eine langjährige professionelle künstlerische Arbeit ausgezeichnet haben
Örtliche Begrenzung
Bundesland Berlin/Brandenburg
Einschränkung
Künstler*innen mit Wohnsitz oder Arbeitsort in Brandenburg oder Berlin / Künstler*innen die eine KSK-Mitgliedschaft im Bereich Bildende Kunst nachweisen können oder durch eine langjährige professionelle künstlerische Arbeit ausgezeichnet haben
Thema
Kunst-Hand-Werk-Stoff

Das gesellschaftliche Interesse am Handwerk steigt. Mit einem neuen Bewusstsein für Langlebigkeit und Nachhaltigkeit kaufen Menschen gern gehobene Qualitätsprodukte oder machen Dinge im Zuge von DIY-Bewegungen wieder öfter selbst. Auch in der Kunst und in der Wissenschaft steigt die Aufmerksamkeit für handwerkliche Verfahren und Materialien und für die Bedeutung der materiellen Kultur für kulturelle Identitäten und Gemeinschaften.

Für das Ausstellungsprogramm 2024 lädt die GALERIE BERNAU bildende Künstler*innen aus Berlin und Brandenburg ein, sich mit aktuellen künstlerischen Beiträgen zum Thema „Kunst-Hand-Werk-Stoff“ zu bewerben.

Die Einreichungen sollen formal, technisch oder konzeptuell klare Bezüge zu gegenwärtigen Fragen des Handwerklichen und des Materiellen aufweisen. Etwa, indem sie auf besondere künstlerische Weise durch handwerkliche Verfahren hergestellt wurden oder sich spezifisch mit Gewerken in Bernau und Umgebung beschäftigen. Bewerber*innen können sich auch dem Begriff des Handwerks in Politik und Zeitgeschichte auseinandersetzen, Werkstücke in neue Zusammenhänge transferieren, oder kritisch auf die Instrumentalisierung von Kunsthandwerk und materieller Kultur blicken. Ohne Einschränkung auf bestimmte künstlerische Genres ist die Ausschreibung offen für Projekte der Textilkunst, Fotografie, Skulptur, Malerei, digitale Medien, usw.