Stimmen aus dem früheren Osten: Ein polyphones Künstlergespräch
Podiumsdiskussion mit drei ursprünglich aus Osteuropa stammenden Künstlern, die über postsozialistische Ästhetik, Probleme von Zentrum und Peripherie, Dekolonisierung und Nationalismus in Bezug auf ihre künstlerischen Praktiken im Kontext des andauernden Krieges in der Ukraine sprechen. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt und findet im Rahmen des Seminars "Ausstellungen und Studiobesuche:
KünstlerInnen und Kunstwerke mit Osteuropa-Bezug" an der Humboldt-Universität statt.
An der Podiumsdiskussion beteiligen sich der zeitgenössische Künstler Jaanus Samma, der Konzeptionist Yuri Leiderman und die Künstlerin Luise Schröder, die sich mit deutscher Erinnerungskultur beschäftigt.
Wo: Mediathek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, 7. Stock Geschwister-Scholl-Straße 1 und 3 Berlin 10117
Wann: 18 bis 21 Uhr
Einlass: 18.00 Uhr
Diskussion: 18.30 bis 20.00 Uhr
Speisen und Getränke: 20 bis 21 Uhr
Die Durchführung der Veranstaltung wird finanziell unterstützt durch Verein zur Förderung des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte e. V. & Frauenfördermittel an der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin
Im Namen des gesamten Instituts für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität und des Seminars freuen wir uns auf Ihren Besuch und Ihre Teilnahme.