Primal Green Nachhaltigkeit für kulturelle Praxis online

Primal Green, eine neue Berliner Ressourcenplattform für Nachhaltigkeit in der Kunst, lädt am 7. und 8. April zu einer Konferenz ein. Während der Online-Veranstaltung können unabhängige Künstler, Kuratoren und Projekträume sich über Ressourcen in Berlin und Deutschland informieren, die ihnen dabei helfen mehr Nachhaltigkeit in ihrer kulturellen Produktion zu erre­ichen.

Zu den Teilnehmenden des zweitägigen Programms gehören Simone Kellerhof (Material Mafia), Yolanda Rother (The Impact Company), Hannah Beck-Mannagetta und Lena Fließbach (Kuratoren der Ausstellung Zero Waste), Kim Kraczon (Ki Culture), Jan Erdweg (Grüne Stadtlogistik) und Sandra Nicoline Nielsen (A New Kind of Blue), die unter anderem berlinspezifische Themen zu den Bereichen wie Circular Culture und Design, Materialien und Abfall, Vielfalt und Inklusion, Ausstellungen, Lieferung und Transport behandeln werden. Die Vortragenden werden Präsentationen halten, gefolgt von einer Live Q&A. Den Abschluss der Veranstaltung am Freitag, den 8. April um 13:15 Uhr, bildet eine Gesprächsrunde moderiert von der Philosophin und Kuratorin Dehlia Hannah Ph.D, gemeinsam mit Margarida Mendes und Edgar Cardenas Ph.D. Die Diskussion thematisiert übergriefend Nachhaltigkeit in der Kunst.

Über Primal Green

Primal Green unterstützt unabhängige Kultureinrichtungen und Kulturschaffende bei der Umsetzung nachhaltiger Praktiken, in dem Ressourcen aus dem Berliner, Deutschen und EU-Kultursektor gebündelt und zur Verfügung gestellt werden. Primal Green fördert die Selbstregulierung in der Kunst durch Nachhaltigkeitskompetenz. Die Plattform bietet Leitfäden für Einzelpersonen und Organisationen, sowie Ansätze für Inklusion und Vielfalt. Wir sind der Meinung, dass Nachhaltigkeit für alle zugänglich sein sollte und wollen die Gemeinschaft der Kulturschaffenden zum Handeln befähigen.

Die Veranstaltung ist kostenlos und offen für alle unter: https://whereby.com/primalgreen

Web: primal.green

Fragen? hello@primal.green