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Die Alte Münze, landeseigene Liegenschaft und Ort für Kunst und Kultur, droht mitsamt Steuergeldern in Millionenhöhe in einer intransparenten Entscheidung und unter Umgehung öffentlicher Kontrolle an eine private GmbH vergeben zu werden. Wir fordern ein Moratorium aller Vertragsverhandlungen, bis ein transparenter und öffentlicher Prozess für die Vergabe etabliert ist. | Kunst und Kultur brauchen Raum für Produktion und Präsentation - das hat die Berliner Politik 2011 erkannt. | In zentraler Spreelage, gegenüber dem Roten Rathaus stehen 15.500 Quadratmeter Gebäudefläche bereit, die dem Land Berlin gehören und seit 2018 per Abgeordnetenhausbeschluss zur kulturellen Nutzung vorgesehen sind: Die ehemalige Münzprägeanstalt in Berlin Mitte - Alte Münze. Sie soll transparent, wirtschaftlich und partizipativ zum Kulturstandort entwickelt werden. | Unter Ausschluss der Öffentlichkeit und des Parlaments soll die bereits fast 10-jährige Phase der Zwischennutzung durch ein privatwirtschaftliches Unternehmen in eine langfristige Generalvermietung des gesamten Areals unter der Hand überführt werden. [...] Im Kulturausschuss wird der Tagesordnungspunkt Alte Münze erneut vertagt - auf die übernächste Sitzung. Auf keinen Fall dürfen in der Zwischenzeit intransparente Entscheidungen im Hintergrund getroffen werden.| [...] Wir fordern daher entschieden: Ein Moratorium für die Alte Münze – jetzt! – bis Öffentlichkeit und Transparenz wieder hergestellt ist. Erst dann können wir weiter im Interesse des Gemeinwohls gemeinsam Entscheidungen treffen.

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[Auszug] Der bbk berlin, als einer der wichtigsten Vertreter der bildenden Künstler*innen mit 3.000 Mitgliedern und langjährigen Erfahrungen im Ausbau künstlerischer Infrastruktur, weist aus diesem Anlass noch einmal darauf hin, dass bildkünstlerische Werke, die öffentlich in einer Ausstellung präsentiert werden, vergleichbar sind mit der Aufführung eines Theaterstücks, einer Lesung oder einem Konzert. Für die daran beteiligten Künstler*innen sind Honoraruntergrenzen selbstverständlich. Entsprechende Honorarreglungen sollten ebenso für die bildende Künstler*innen gelten. | Im Land Berlin werden seit 2016 an alle Künstler*innen, die Werke für vom Land Berlin finanzierte Ausstellungen zur Verfügung stellen, verbindlich Ausstellungshonorare gezahlt. Dafür hat das Land Berlin einen gesonderten Fonds im Kulturhaushalt eingerichtet. Die Kommunalen Galerien Berlins haben die Einrichtung dieses Fonds gemeinsam mit dem bbk berlin gefordert und sehen in der Zahlung von Ausstellungshonoraren ausdrücklich einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung und Qualifizierung des Ausstellungsbetriebs. | Für die allein in der KSK versicherten 8.500 bildenden Künstler*innen in Berlin haben Ausstellungshonorare einen zunehmend wichtigen Anteil am jährlichen Einkommen. Und dieses Einkommen stärkt besonders Künstlerinnen, da es hier keinen Gender-Pay-Gap gibt. | Es geht jedoch nicht nur um den finanziellen, sondern auch um den ideellen Aspekt als Anerkennung der künstlerischen Arbeit. In einer Zeit, wo Aus- und Begrenzungen immer mehr den gesellschaftlichen Diskurs bestimmen, ist es ganz besonders wichtig, die Vielfalt und den Reichtum an bildkünstlerischen Werken in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken. Das beginnt jedoch mit der angemessenen und gerechten Bezahlung von Künstler*innen. ...

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11. Juli 2023 | Der bbk berlin unterstützt den OFFENEN BRIEF des Aktionsbündnisses "Kein Rammstein in Berlin!": Sehr geehrte Vertreter*innen des Olympiastadions Berlin, Sehr geehrte Vertreter*innen der kulturellen und politischen Landschaft in Berlin, als Aktivist*innen, Journalist*innen und Vertreter*innen der Kulturbranche in Berlin fordern wir mit diesem offenen Brief ein Verbot der Rammstein-Konzerte im Olympiastadion am 15., 16. und 17. Juli 2023. Wir solidarisieren uns mit den Protesten des Bündnisses „Kein Rammstein in Berlin“. Unsere Forderungen sind: - Ein Verbot der Rammstein-Konzerte in Berlin – sowohl im Juli 2023 als auch kommende Konzerte | - Eine akribische juristische, als auch kulturpolitische Aufarbeitung der Fälle | - Die Entschädigung der Betroffenen. | Dies kann und sollte jedoch erst der Anfang einer umfassenden Reformierung der Berliner Musik- und Clublandschaft sein. Sexuelle Belästigung und Gewalt auf Konzerten und in Clubs ist für viele FLINTA*, Frauen und queere Menschen nach wie vor Alltag. Daher fordern wir außerdem die finanzielle Unterstützung von Awareness-Teams bei Konzerten und Partys, eine umfängliche Sensibilisierung des Personals sowie strafrechtliche Konsequenzen bei Spiking-Vorfällen. Das zu Recht weltbekannte Berliner Nachtleben muss ein Raum sein, in dem sich alle Menschen sicher fühlen können – unabhängig von Geschlecht, Erscheinung, rassistischen Zuschreibungen und Sexualität. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!

Kein Rammstein in Berlin!

Offener Brief der Zusammenschlüsse der Berliner Kultur Ein lebendiges Kunst- und Kulturleben macht Berlin aus, in der internationalen Wahrnehmung wie im Kiez. In Berlin interagieren große Institutionen, Theater, Museen, Konzerthäuser und Clubs mit freien Künstler*innen, internationale Gäste mit lokalen Kiez-Akteur*innen, Museen und Opernhäuser mit soziokulturellen Trägern, Bibliotheken und der Amateurkultur. Diese Vielfalt und Vernetztheit ermöglichen kulturelle Teilhabe für Berliner*innen jeden Alters, Einkommens und Herkunft. Kulturwirtschaft und Tourismus profitieren von der Ausstrahlung der Stadt und ihrer vielfältigen Kulturangebote. Dass die Berliner Kultur mit ihren vielen Leuchttürmen und weltweit bekannten Künstler*innen regelmäßig in internationalen Medien präsent ist und hunderttausende Besucher*innen jährlich anzieht, liegt an diesem einzigartigen Kulturökosystem, das weltweit seinesgleichen sucht. | Für dieses Kulturökosystem stehen aktuell nur 3% des Gesamtvolumens des Berliner Haushalts zur Verfügung, gemessen an der Bedeutung der Kultur für die Stadt ist das verschwindend gering. Vor dem Hintergrund von Pandemie-Folgen, Inflation, gestiegenen Energiekosten und Mieten und der angespannten Haushaltslage steht die Berliner Kultur aktuell erneut auf der Kippe. Und ein Ökosystem – das verstehen wir mittlerweile aus anderen Zusammenhängen – ist nicht so leicht wieder aufzubauen, wenn es erst einmal zerstört ist. [...]

Offener Brief

Der bbk berlin informiert zum Offenen Brief von Künstler*innen aus Leipzig, die das Sponsoring der Ausstellung "Dimensions" durch Plantir in den Leipziger Pittlerwerken kritisieren. Bitte unterstützt die Leipziger Künstler*innen mit eurer Unterschrift: "Palantir ist ein US-amerikanisches Datenanalyse-Unternehmen. Das Geschäftsmodell von Palantir scheint es zu sein, all jene ethischen und gesetzlichen Grenzen auszureizen und zu überschreiten, die der Realisierung eines “gläsernen Menschen” entgegenstehen. Wir fragen uns, wie es zum Sponsoring der Ausstellung Dimensions in Leipzig durch Palantir kommen konnte und was die Firma damit bezweckt? Wir fragen uns, welche Interessen der in Berlin gescheiterte Kunstimpressario Walter Smerling und der von ihm geleitete Verein „Stiftung für Kunst und Kultur e.V.“ (Bonn) verfolgen? Wir fragen uns, welche Rolle Kunst, Kurator*innen und Künstler*innen einer solchen Ausstellung spielen? [...] Unterzeichnen bitte hier ->

Offener Brief

Der bbk berlin unterstützt die Künstler*innen in den Uferhallen. Bitte unterzeichnet den Offenen Brief: "Nach einem fünfjährigen Marathon mit zähen Verhandlungen – verbunden mit einem Auf und Ab von Hoffnungen und Enttäuschungen – steht der Kulturstandort Uferhallen vor dem drohenden Aus. Wenn keine sofortige Lösung gefunden wird, befürchten die ansässigen Künstler*innen ab Ende Mai die ersten Kündigungen. Wir, der Uferhallen e.V., vertreten die Interessen der Künstler*innen und Mieter*innen vor Ort. Wir wenden uns an Sie mit der dringenden Bitte, unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen und für größtmögliche Öffentlichkeit zu sorgen. Auf dem Spiel steht ein seit 15 Jahren gewachsener Produktionsstandort und ein einzigartiger Raum des kulturellen Austauschs auf dem denkmalgeschützten Gelände des ehemaligen BVG-Betriebshofs im Zentrum der Stadt. [...] Unterzeichnen bitte hier ->

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...in dem sie die Ablehnung des mit 18.000 Euro dotierten NEUSTARTPlus-Stipendiums begründet: "An den Vorstand, die Geschäftsführung und den Stiftungsrat der STIFTUNG KUNSTFONDS, Berlin, 13.12.2022. | Ich lehne das NEUSTARTPlus-Stipendium über 18.000 Euro, das mir die Stiftung Kunstfonds zugesprochen hat, ab. | Ich lehne es u. a. ab, da die Stiftung auf die wiederholten Hinweise zu Lobbyismus[2] und unlauterer Vergabepraxis nicht angemessen reagiert. Auch gibt es keinerlei Veränderungen im Hinblick auf den eklatanten Mangel an Diversität in den fast ausschließlich weißen, 'biodeutschen', zu oft immergleichen Kommissionen und Gremien der Stiftung Kunstfonds. | Ich lehne das Stipendium ab, bis sich dies endlich ändert und es strukturelle Reformen in der Stiftung Kunstfonds gibt. [...] Nachzulesen unter:

Der bbk berlin informiert: Die Clubkommission in Berlin hat einen Offenen Brief mit ausführlicher Stellungnahme zur Förderung eines mehrtägig geplanten Kreativfestivals 2023 durch die Senatswirtschaftsverwaltung ins Netz gestellt. Diesen möchten wir hiermit zur Kenntnis geben: "Wir brauchen eure Unterstützung! Worum geht es? Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe fördert das mehrtägige Festival-Projekt von einer Konstellation aus Großkonzernen in Berlin, bei dem Akteure, die sich seit etlichen Jahren in der Berliner Kulturszene engagieren, nicht nur außen vor gelassen werden, sondern erhebliche finanzielle Schäden davontragen könnten. Uns ist unklar, wie ein Eventkonzept ohne Ausschreibung eine Förderung erhalten kann, während in Berlin bereits Veranstaltungen existieren, die einen identischen Anspruch verfolgen, bislang aber kaum Unterstützung erhalten haben. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, darauf aufmerksam zu machen und bieten allen Menschen, die unsere Position unterstützen, die Möglichkeit, einen Open Letter zu dem Thema zu unterzeichnen. | We need your support! What is it about? The Senate Department für Economics, Energy and Public Enterprises is funding a multi-day festival project by a constellation of major corporations in Berlin, in which players who have been involved in Berlin’s cultural scene for several years are not only left out, but could suffer considerable financial damage. We don’t understand how an event concept can receive funding without a call for proposals, while there are already events in Berlin that pursue an identical claim but have received hardly any support so far. It is important to us to draw attention to this and offer all people who support our position the opportunity to sign an Open Letter on the subject. You can find the statement here (german): Funding for planned multi-day creative festival 2023 / Hier geht es zur ausführlichen Stellungnahme: Förderung für geplantes mehrtägiges Kreativfestival 2023:

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Lieber Herr Lederer, wir sind durch das Atelieranmietprogramm geförderte Künstler*innen und wenden uns an Sie, da unsere Verträge Ende März 2022 auslaufen, obwohl bei uns allen nach wie vor ein Anrecht auf Förderung besteht. Der Eigentümer der Immobilie möchte uns weiterhin die Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, die GSE gGmbH möchte uns gerne neue Verträge ausstellen. Der Senat bekundet, dass die vorhandenen Ateliers gehalten und das Atelieranmietprogramm ausgeweitet werden soll (siehe Koalitionsvertrag S. 1031). Und trotzdem stehen wir ohne Verträge da und sehen uns in unserer Existenz bedroht. Wie kann das sein? Die Antwort auf diese Frage macht uns sprachlos. Ich möchte hier Herrn Markus Bill (GSE gGmbH) zitieren, welcher uns auf die Anfrage nach einer Vertragsverlängerung folgendes geantwortet hat: "Leider ist im Rahmen der Umstrukturierung des Arbeitsraumprogramm nicht geklärt, wer die Zuwendung zu den Standorten bewilligt. Weder die Senatsverwaltung für Kultur und Europa, noch die neu gegründete Kulturraum Berlin GmbH, die das Arbeitsraumprogramm seit Februar 2021 betreut, sehen sich in der Lage eine Zuwendung zu erteilen." Über ein Jahr nach der Umstrukturierung ist nicht geklärt, wer für uns zuständig ist! Sollte der Eigentümer unserer Immobilie (verständlicherweise) beschließen, sich nicht weiter dieser Unprofessionalität aussetzen zu wollen, stünden wir, die Künstler*innen der Herzbergstraße 127 plötzlich vor dem nichts. Nach über zwei Jahren der Pandemie und in einer Stadt, in welcher die Lebenshaltungskosten kontinuierlich steigen, ist es für Kunst- und Kulturschaffende von immenser Wichtigkeit, auf Initiativen wie das Atelieranmietprogramm zählen zu können. Dazu braucht es aber leider nicht nur guten Willen, sondern auch eine professionelle Umsetzung dieser Programme. Herr Dr. Lederer, bitte lassen Sie es nicht zu, dass wir – die Künstler*innen der Herzbergstraße 127 – unserer Ateliers verlieren, nur weil in ihrem Haus Unklarheit über Zuständigkeiten besteht. Bitte klären Sie dies schnellstmöglich und lassen uns unsere Vertragsverlängerungen zukommen. Wir erwarten eine umgehende Rückmeldung ihrerseits, unsere Zeit ist knapp. Wir rufen hiermit die Künstler*innen der Gerichtsstraße 23 (im Wedding) und der Karl-Marx-Straße 58 (in Neukölln) auf, sich diesem offenen Brief anzuschließen, da sie sich anscheinend in einer ähnlichen Situation befinden. Erhaltet den Kulturstandort Berlin, lasst uns nicht allein! Wir möchten dem bbk berlin und der GSE an dieser Stelle herzlich für die Unterstützung danken.

Wir Akteur*innen der Urbanen Praxis wollen im Freien weiterarbeiten und protestieren gegen die undifferenzierten Verbote für Kunst+Kultur im neuen Infektionsschutzgesetz. Trotz der Appelle aus dem Kulturbereich und den neuesten Erkenntnissen der Aerosolforschung untersagt das neue Infektionsschutzgesetz Kunst- und Kulturveranstaltungen bei Inzidenzwerten von über 100 – unabhängig davon, unter welchen Schutzmaßnahmen sie im Innenraum oder Draußen stattfinden. Das ist empörend, denn was Demonstrationen, Sportvereine und Religionsgemeinschaften zugetraut und in der Arbeitswelt erst gar nicht angemahnt wird, haben Kunst- und Kultur schon längst selbstinitiativ umgesetzt: Arbeits-, Aktions- und Veranstaltungsformen, die mit Abstand und viel Luft auch unter pandemischen Einschränkungen funktionieren. | Schade, dass die Macher*innen des Infektionsschutzgesetzes keine eigenen Erfahrungen gesammelt haben, wie Künstler*innen trotz Pandemie verantwortungsvoll weiterarbeiten. Wir unterstützen ausdrücklich alle sinnvollen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie und können gerade von diesem Standpunkt aus die Pauschalität, mit der die Aktivitäten im Kulturbereich untersagt werden, nicht nachvollziehen. | Schon im Mai 2020 hatten wir neue ressortübergreifende Zusammenarbeit gefordert, um nachhaltig städtischen Freiraum für Berlinerinnen und Berliner zu öffnen. Akteur*innen der Urbanen Praxis haben mit Partner*innen aus den Künsten auf verschiedenen Flächen offene Stadtlabore eingerichtet, die für Kultur und Nachbarschaft neuen Erprobungsraum bieten. Es sind Baustellen für die urbane Zukunft, die mindestens so viel Dringlichkeit haben, wie der Straßen- und Häuserbau. Auf den verschiedenen Campusanlagen gibt es Flächenangebote, die großzügige Freiräume für outdoor-Aktionen vorhalten. Mit dem Projektfonds Urbane Praxis und den Fördermöglichkeiten der DRAUSSENSTADT können jetzt – inmitten der Pandemie – in Berlin dezentrale Draußenprojekte stattfinden, die kluge Strategien zum Schutz der Teilnehmenden und Gäste umsetzen. | Künstlerinnen und Künstler, ihre Organisationen und Einrichtungen haben sich weiterentwickelt, weitsichtigen Umgang mit der Pandemie gefunden, doch wo steht die Politik? | Nach einem Jahr ist das Wissen über das Virus und über Schutzmaßnahmen gewachsen und wichtige Studien der Aerosolforschung bestätigen, dass das Ansteckungsrisiko bei Aktivitäten im Freien wesentlich sinkt. Künstlerische und kulturelle Veranstaltungen generell zu verbieten, ohne die lokalen Voraussetzungen zu prüfen, zwischen Innenräumen und Flächen an der freien Luft zu unterscheiden, ist unzulänglich und unfair. Wir schließen uns dem Deutschen Kulturrat an, der bei allem ausdrücklichen Einverständnis mit den Verschärfungen ein Komplettverbot für nicht nachvollziehbar hält: „Ohne Kultur verliert man die Hoffnung“.

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